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„Du hast gesagt, du bist alleine, und dass deine Familie gestorben ist.“, entgegnete ich. An alles, dass seit dem Unfall passiert war, konnte ich mich sehr gut erinnern.

"Man erwähnt nicht gern derartig nervige Katzen", wich ich aus. "Eigentlich lebt er woanders. Es wundert mich, dass er sich überhaupt noch an mich erinnert." Schwarzpfote spielte einen entrüsteten Gesichtsausdruck vor, als wüsste er nicht, wovon ich sprach. "Aber Frost! Wir leben doch im Wald..." Ich beugte mich zu ihm und flüsterte mit einer Lautstärke, dass du es gerade noch so hören konntest, so als sei es ungewollt: "Ich weiß, was ich tu."

Ich sah dich etwas verunsichert an, die Namen, du, die ganze Situation half mir mich zu erinnern, doch irgendwie schien alles nur verschwommen. Ich grub die Krallen in die Erde, zwang mich zu blinzeln, bis die Bilder vor meinem inneren Auge verschwunden waren. Nun war ich mir sicher, dass ich dich kannte, wusste jedoch nicht woher.

"Aber nun muss ich den Kleinen zurückbringen. Ich will dich schließlich auch nicht weiter belästigen." Ich erhob mich und winkte dir wie zum freundlichen Abschied mit der Schweifspitze.

Ich sah dir einen Moment hinterher, bevor ich mich gegen die Mauer lehnte und die Augen schloss. All die Erinnerungen, die langsam und verschwommen zurückkehrten, machten mich fertig. Noch war ich nicht in der Lage die Bilder in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen, doch ich wusste, dass es eine Frage der Zeit war.