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"Ich empfand die Zeit als angemessen", sagte ich, was nicht ganz der Wahrheit entsprach. Doch nun erkannte ich, dass es gut so war, wie es kam. Nichts von deinen Gefühlen für mich waren zum Vorschein getreten und diese Tatsache erleichterte mich.

Ich sah dich einen Moment lang kopfschüttelnd an, bevor ich aufstand. "Kann ich gehen?", fragte ich, Wand den Blick ab um mir nichts anmerken zu lassen.

"Deine Erinnerungen sind vollständig zurück?", fragte ich, wie um dich davon zu überzeugen, dass es richtig war, wie es jetzt war.

"Das sollte dir egal sein können, meinst du nicht. Solange ich mich einordne, kann ich mich erinnern an was ich will."

Mit einem Knurren setzte ich nach vorn und drückte dich zu Boden. "Dank mir bist du keine Sklavin. Dank mir kannst du dich frei bewegen. Ich hätte gern etwas mehr Respekt, Funkennacht." Meine Stimme war ein einziges tiefes Grollen, das den meisten das Fell zu Berge stehen ließ.