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Ich lag mit dem Rücken zu dir in meinem Nest, Durch den Schweif, den ich über meine Schnauze gelegt hatte, nahm ich deine Witterung nicht wahr. Noch immer hatte ich dich nicht bemerkt, ich hörte deine Schritte, rechnete aber mit irgendeinem Krieger, nicht mit dir.

Natürlich hattest du nicht mit mir gerechnet.Ich musterte dich kurz, jedoch sah ich nicht viel, da du dich zur Wand gedreht hattest."Funkennacht."ich sprach diese Worte langsam und behutsam, jedoch lag eine leichte schärfe in ihnen, die es bei mir immer gab.War sie schon immer so dünn gewesen?leichte Sorgen plagten meinen Kopf, jedoch versuchte ich sie zu verdrängen.

Ich spitzte die Ohren, erstarrte einen Augenblick, bevor ich ausatmete. Deine Stimme erkannte ich sofort, nun nahm ich auch deinen vertrauten Geruch wahr, jedoch drehte ich mich nicht um. Ich wollte nicht, dass du mich in dieser Verfassung sahst. Über längere Zeit hatte ich wenig gegessen, den Bau kaum verlassen, bevor ich gezwungen wurde meinen Aufgaben nachzugehen.

So etwas ähnliches hatte ich leider erwartet.Da ich dich immernoch nicht ganz sah, wusste ich nicht, was meinen Befürchtungen entsprach, und was nicht.
"Dreh dich zu mir."es war kein Befehl, es war mehr wie eine Bitte.

Ich schien zu zögern, bevor ich mich zu dir drehte und dich ansah. Mein linkes Auge hielt ich geschlossen, teilweise stachen die Knochen trotz meines dichten Fells hervor.