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Mein Fell schimmerte im seichten Mondschein. Mein Blick ging über die Lichtung. Ich erstarrte einen Moment lang als ich eine Katze am Boden sah. Die Erkenntnis schoss mir durch den Kopf, je länger ich hinsah. Leichtfüßig kam ich näher. Meine Pfoten schwebten fast geräuschlos über den Boden. Ich musste blinzeln, konnte es noch nicht glauben. Nicht hier, nicht jetzt! Oder? So würde alles einen Sinn machen! Die Zweifel ließen mich meinen Körper anspannen. Ich hatte so oft gezweifelt. Reicht es nicht irgendwann mal? Einfach loslassen, vertrauen. Ich schloss die Augen und wartete.

(S.? Nehme mal an dass das ein Traum ist...)
Ich erwarte langsam und sah mich langsam um. Meine Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen.

(Noch ein Geheimnis, und ja ist es)

Mein Nackenfell stellte sich auf als die Katze sich zu bewegen begann. Meine Augen leuchteten in einem hellen bernsteinton "Sei gegrüßt" meine Stimme hallte über die dunkle Lichtung.

Ich zuckte zusammen "Wer bist du?" Knurrte ich misstrauisch und sah zu dir.

"Wer ich bin tut nichts zur Sache, nur was ich zu sagen habe ist wichtig" in meiner Stimme lag Ruhe, trotzdem klang sie fest. "Ich beobachte dich, wir beobachten dich. Habe ein Auge auf euch auch wenn wir eure Regeln nicht verstehen oder nachvollziehen können. Wir akzeptieren anstatt in Frage zu stellen"