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Ohne weiter zu zögern, folgte ich dir. Nur weg von dem Geräusch, so schnell ich konnte. Hinter uns bewegten sich die Getreidepflanzen, neigten sich bedrohlich und wurden dann von etwas Riesigem umgewälzt, das ich nicht erkennen konnte. Immer näher kam es auf uns zu, immer schneller schien es zu werden und ich erkannte, dass wir zu langsam waren.

Mein Blick war starr nach vorne Gerichtet und meine Ohren fest an meinen Kopf gedrückt um das Ohrenbetäubende Geräusch leiser zu machen. Ich öffnete das Maul um nach die zu rufen doch mir fehlte die Luft.

Schon spürte ich den Sog in meinem Rücken. Der Wind zerrte an meinem Fell, das Sausen und Kreischen wurde berstend laut und jeden Moment glaubte ich, von dem Ungetüm niedergewalzt und verschlungen zu werden. Ich preschte weiter, holte dich ein und konnte die Angst in deinen Augen blitzen sehen. Dann ging alles ganz schnell. Meine Zähne gruben sich in deinen Nacken und mit einer schier unbändigen Kraft warf ich mich zur Seite weg.

Anfangs bemerkte ich nicht, dass du derjenige warst, der mich packte weshalb ich aus Schreck aufjaulte. Das nächste was ich noch wahrnahm, war das Stolpern sowie der Aufprall auf dem Boden. Nach Luft schnappen schaute ich mich wild um. Das Monster fuhr nicht weit von mir vorbei

Ich war einige Katzenlängen weit weg geschleudert worden. Schwer atmend kauerte ich am Boden und versuchte, mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Ein Zittern hatte meinen Körper erfasst und ein Pochen, das mit jedem Moment schmerzhafter wurde, rauschte durch meine rechte Seite.