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Kurz bevor ich losspringen konnte, witterte mich das Beutetier - der Wind hatte gedreht. Ich sprintete ihm hinterher und erwischte es, noch bevor es in seinem Bau verschwinden konnte.

Ich entdeckte die Amsel weiter vor mir, auf einem niedrigen Ast. Ein Schnauben konnte ich nicht unterdrücken, als ich den Baum geschickt umkreiste, mich von der anderen Seite leise näherte. Die Beute hatte mich noch nicht bemerkt.

Ich hatte das Kaninchen bereits vergraben und beobachte dich nun nebenbei.

Ich blieb schräg unter dem Ast stehen, im Schatten des Baumes. Erst dann drückte ich mich kraftvoll vom Boden ab, sprang über den niedrigen Ast hinweg und riss die Amsel auf der anderen Seite mit mir zu Boden.

Als du dich zu mir drehtest, nickte ich dir zu. ,,Toller Fang", sagte ich anerkennend.