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Ich ahnte in diesem Moment was du dachtest. ,,Wer sorgt für deine Schwester, wenn du nicht mehr da bist?", hauchte ich dir provozierend ins Ohr und biss in der nächsten Sekunde hinein. Tief in mir drin wusste ich, dass ich nicht so weit gehen würde zu töten. Ich hatte es ja gesagt - ich hasste Töten. Doch mir war bewusst, dass ich dich durch die Qualen die ich dir zufügte davon abhalten konnte, an dies zu denken, deine Aufmerksamkeit sollte vollkommen auf deine Empfindungen fokussiert sein.

Schüttelte den Kopf. Würde ich sterben würde entweder meine Schwester folgen oder sie würde bei den Streunern leben die ihr grade halfen ihr Wissen über Heilkräuter zu erweitern

Ich schnaubte nur daraufhin und arbeitete schneller. Mit gekonnter Präzision und sowohl Krallen als auch Zähne nutzend folterte und quälte ich dich weiter, bis du schließlich nahe der Ohnmacht warst.

War bald schon so stark geschwächt das ich mich nichtmal sichtlich Bewegte. Meine Flanken hoben und senkten sich kaum sehbar und unregelmäßig. Bluttropfte aus allen Wunden und ich hatte meine Augen geschlossen