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Kampfgeist durchströmte mich und alle meine Sinne arbeiteten nun auf Hochleistung. Ich wand mich unter dem Hund, bis er meinen Schweif losließ. Den stechende Schmerz, der ihn durchzuckte, blendete ich aus, stattdessen griff ich die Flanke des Hundes an und fuhr mit meinen Krallen über sie.

Kam angerast sprang auf den Rücken des Hundes und Biss in den Nacken.

Erleichtert über die Verstärkung kämpfte ich weiter und schlitzte dem Feind gekonnt seine Flanke auf. Dieser tobte und schnappte nach unseren Kehlen, doch es gelang mir, auszuweichen. Ich sprang wuchtig gegen seine Hinterpfoten und versuchte, ihn zu Fall zu bringen.

Kratzte seinen Rücken blutig und verbiss mich immer wieder von neuem an seinem Nacken bis er mich abschüttelte

Der Hund verlor das Gleichgewicht, woraufhin ich ihn ein weiteres Mal rammte und biss. Sein Zweibeiner kam angerannt und schrie etwas, worauf der Hund winselte, uns mit großen Augen anstarrte, sich dann aber aufrappelte und Hals über Kopf floh. Ich sah ihm mit noch immer kämpferischen, nun aber triumphierenden Blick nach.