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In mir stieg das Verlangen, und dich nur zu erregen war nicht mehr genug. Mein Glied war längst steif geworden und pulsierte, erwartungsvoll. Ich zögerte nicht mehr lange, zog meine Zunge aus dir zurück, richtete mich auf, stellte mich richtig über dich... und drang dann langsam in dich ein.

Als du stopptest öffnete ich die Augen zu schlitzen um zu sehen was passiert. Mein Blick war benebelt und mein Mund stad etwas offen durch das schnelle Atmen. Ich wollte erst was sagen brach es aber ab und stöhnte erneut auf.

Meine mächtigen Pfoten hatte ich neben deinen Schultern in den Boden gestemmt und mein pechschwarzer Kopf schwebte über deinem Gesicht, während ich mich weiter herabsenkte und tiefer in dich glitt. Mein Blick war lustvoll. ,,Was spürst du, Strahlenpfote?", fragte ich mit kehliger Stimme.

Ich spürte deinen Blick deutlich auf mir unt schaute nervös zur Seite weg "I-Ich weiß nicht genau" meine stimme zitterte etwas und wurde schnell wieder leiser, wobei das keuchen durchgehend da war "Es ist nicht so schlimm aber seltsam"

,,Seltsam... Vielleicht ist es ja einfach Gewöhnungssache, Strahl. Vielleicht solltest du das öfters erleben." In meinem lüsternen Blick blitzte kurz Belustigung auf während ich begann, mich in dir zu bewegen.