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Schreie auf, meine Kräfte und damit sich meine Versuche mich zu wehren schwänden bereits

Notfalls würde ich weitermachen, bis du ohnmächtig wirst. Es gab hier kein Nachgeben für mich, und scheinbar für dich auch nicht. Würde ich jedoch nachlassen, so wäre das eine eindeutige Schwäche und ein Zeichen von Erbarmen gegenüber einer Kätzin, die dies kein bisschen verdient hatte. Ich trat auf eine deiner Pfoten und fixierte sie so auf dem Boden, packte deine Krallen und zog sie quälend langsam, jede einzeln.

Ich verbiss mir gekonnt das Gejaule, schließlich war es nicht das erste mal, dennoch waren die Schmerzen stark genug mir das Bewusstsein zu nehmen.
Ich sah nur noch einzelne verschleierte Flecken und Umrisse und das leichte flimmern des Lichtes, bis mir schließlich die Augen ganz zu fielen.

Ich verpasste dir einen heftigen Tritt, nachdem dir die Augen zugefallen waren. Als du dich nicht mehr rührtest, trotz der äußerst unschönen Lage in die du gefallen warst, war ich nach kurzem Misstrauen schließlich überzeugt, dass du ohnmächtig geworden warst. Ich packte dich und schleppte dich mit.

Ich träumte, wie nur selten, und mein Körper hing Schlaf hinter dir