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Ich tat wie Frostblick es befohlen hatte und verharrte reglos wo ich war, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Gerne wäre ich dem Stellvertreter gefolgt, der sich nun langsam an die fremde Katze anschlich, wusste jedoch dass die Lage zuerst gesichtet werden musste.

Meine Ohren zuckten, das Geräusche war wieder hinter mir zu hören Was ist das? mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich wand mich langsam um. Ich konnte nichts sehen und ich machte vorsichtig einen Schritt auf das Gebüsch zu.

Die Beute verschwand bei deiner Bewegung und auch ich nutzte die Gelegenheit und trat langsam aus dem Unterholz. Mein kühler Blick war auf die Katze vor mir gerichtet.

Aus dem Unterholz trat ein schwarzer Kater und sah mich mit seinen kalten Blick an. Ich war schon vielen Katern begegnet, doch er war irgendwie anders, bedrohlicher und mein Fell sträubte sich leicht. "Was willst", fragte ich ihn, dafür das ich mich unwohl fühlte sprach im mit ruhiger Stimme.

"Was willst du?", stellte ich die Gegenfrage, legte den Kopf schief. Noch blieb ich entspannt, wollte die Situation nicht zu früh verschärfen. Ich wollte herausfinden, mit wem wir es zu tun hatten, wie die Kätzin tickte und anschließend dementsprechend handeln.