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„Verhätschel ihn lieber jetzt wo du noch Zeit hast, wenn er dann mal Schüler ist wird er bestimmt vor den anderen weniger gern mit dir kuscheln.“, meinte ich lachend und sah aus der Kinderstube.

Man sah mir deutlich an das ich mit Donners Entscheidung nicht einverstanden war, jedoch sagte ich nichts, denn er wüsste bestimmt was er tun würde und ich durfte mir keinen Ärger machen. Dann, um das Thema zu wechseln und mich abzulenken, schlug ich vor: "gehen wir etwas raus? Mir werden schon die Beine ganz steif vom ganzen rumsitzen."

„Nichts lieber als das.“, stimmte ich dir zu und lächelte. Mir schien der Themawechsel ebenfalls gelegen zu kommen, weshalb ich nichts sagte. „Ich war ewig nicht mehr in angenehmer Gesellschaft draußen.“, schnurrte ich und stand auf. Zwar war mir bewusst, dass wir erst noch eine Erlaubnis bekommen müssten, doch ich ging nicht davon aus, dass das ein großes Problem werden würde.

Auch ich erhob mich und trat nun aus dem Bau während ich maunzte: "es gibt ja auch kaum noch nette Gesellschaft. Bis auf Herbst ist jeder Kater verrückt und sie meisten Kätzinnen bringen einen nur in Schwierigkeiten." Nun ging ich auf einen Kater zu der meiner Meinung nach sehr gut gelaunt aussah. Er aß gerade was und als er uns kommen sah blickte er auf.

Nach einem zustimmenden Nicken folgte ich dir, entschied mich aber vorerst dir das reden zu überlassen, da ich nicht sicher war ob du den Kater kanntest und ihn deshalb ausgewählt hattest oder nicht.