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„Wie oft hatte ich diesen Satz gehört von dir?“, forderte ich zu Wissen auf.

Ich hielt ein frustriertes Seufzen zurück und bemühte mich um einen angemessenen Ton, als ich antwortete: "Viel zu oft." Mein Blick traf für einen Moment den deinen und man konnte die Ehrfurcht erkennen.

„Ganz genau. Und es bessert sich nicht. Was hält mich also noch zurück?“

Ich schwieg für einen Moment und beschloss dann ehrlich mit dir und auch mit mir zu sein. "Dich hält nichts zurück. Ich kann dir nichts bieten oder versprechen. Der einzige Grund das ich noch nicht im Sklavenbau bin ist deine Geduld.
Du bist das einzige was mich davon abhält einsam zu verotten und ich bin dir dankbar dafür. Ich glaube ich habe das bis jetzt nur nicht verstanden."

„Nein, der Grund weshalb du keine Sklavin bist, ist dass ich eine bessere Zukunft für dich und unseren Sohn in die sehe. Er hat keine Mutter verdient, der er zusehen muss, wie sie von anderen Kriegern gefoltert wird. Eine Jungenmutter hat nach Milch zu riechen und nicht nach Infektionen oder Blut.“