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Ich blickte der jungen Kätzin ebenfalls hinterher.
Ihr stimmungswechsel irritierte mich.

(Gingst uns wirklich nicht auf die Nerven Flecki)

M. Schwieg

Ich sah mich in dem kleinen Lager flüchtig um.
Ob und wie ich ein weiteres Gespräch anfangen sollte war mir gerade nicht klar und das Schweigen ließ mein Fell unangenehm Kribbeln.
Auch meine Gedanken begannen wieder zu rasen.
Irgendwas zog mich fort und irgendwas hielt mich fest obwohl ich diese Katzen kaum kannte.
Vielleicht war es ihre Lebensweise und ihr Überlebenswille.
Ich glaubte ihre Furcht und ihren Kampfgeist zu spüren wenn ich sie ansah.
Ich wandt den Blick wieder zu Missi, musste das Schweigen brechen.
"Ich Danke für deine Gastfreundschaft, kann ich mich irgendwie dafür revanchieren?"

M. "Musst du nicht" Als die Kätzinnen merkten das du zu mir gehörtest zeigten sie kaum hass.

Ich schmunzelte einen Moment lang.
"Das weiß ich zu schätzen, aber gewiss wird mir irgendwann etwas einfallen"
Auch bemerkte ich, dass unter den Kätzinnen wieder etwas Ruhe einkehrte, sie mich nicht als Gefahr wahrnahmen.
Das beruhigte mich ebenso etwas und doch blieb eine Spur Unbehagen.
Ich befand mich auf fremdem Territorium, zwischen Katzen die mit Katern offensichtlich einige Rechnungen offen hatten und daher eigentlich nicht erwünscht waren.
"Ich denke ich suche mir bald eine eigene Höhle um deine Kriegerinnen nicht zu stören. Meiner Vermutung nach täte ihnen das besser"