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Schlief die restliche Nacht durch, erst am nächsten Morgen trat ich wieder aus den Zuchtkätzinnenbau und erledigte mein Aufgaben. Als ich schneller Fertig war als gedacht fragte ich einen Kater ob ich das Lager verlassen darf, was mir jedoch nicht bewusst war das dort wo ich ihn gehen würde ein Fuchs ist.

Die Patroullie, an der ich diesen Mittag Teilnahm, war auf dem Weg zurück zum Lager rund ich löste mich von ihr ab. Ich hatte keine Lust ins Lager zu laufen um dann wieder von dort zu verschwinden also hab ich Bescheid und ging meinen eigenen Weg.

Ich schlug den Weg zur Schlucht ein, sie lag nicht weit entfernt von der Grenze. Als ich dort ankam blickte ich mich um, rechts und links von mir ragten hohe Felswände auf man konnte nur vorwärts oder rückwärts gehen. Ich tappte gemächlich weiter bis ein Geräusche meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es gab keinen Wind als beschloss ich mich um zu sehen, was das Geräusche verursacht hatte.

Unterbewusste trugen mich meien Pfoten an den selben Ort, als hätten sie gewusst das mich dort, nicht nur eine Bekannte Kätzin, sondern auch ein gefährlicher Gegner erwarten würde.

Als ich um einen Felsen bog blickte ich genau in die Augen eines jungen Fuchsrüden. Mein Fell sträubte sich und ich machte ein paar Schritt rückwärts. Der Fuchs kam mit knurrend hinter her und ich stieß einen Hilfeschrei aus.