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Der Wind wehte mit denn Geruch des Waldes entgegen als ich aus dem Lager trat. Alles roch so frisch, nach dem Regen der letzten Nacht und es würde nun viel einfacher sein, den Geruch frischer Beute von dem, altem zu unterscheiden. Nun war die Blattleer e schon längst vorbei und die Blattgrüne stand kurz befor. Schon seit längerem war die Beute wieder frisch und saftig und ich hatte vor einen Großen Haufen davon zu fangen.

Ich lag im Wald unter einer großen Eiche, eingerollt zwischen den Wurzeln, und hatte den Kopf auf den Pfoten abgelegt. Meine Augen waren geschlossen und ich döste leicht. Eine leichte Brise strich über mein oranges Fell.

Die Sonne erhob sich langsam über die Baumspituen und ließ die Schatten immer kürzer werden. Langsam und leise schlich ich durch den Wald. Es würde hier bestimmt eine verirrte Kätzin geben, denn aus irgendeinem Grund hatte ich das Verlangen nach einer solchen.

Obwohl ich zwischen den Wurzeln lag war ich nicht gerade unauffällig. Mein oranges Fell leuchtete in der Sonne, die zwischen den Blättern hindurch schien, ansonsten war ich jedoch still. Nur mein leiser Atem und auch mein zarter Geruch verschmolz mit dem Rascheln und dem Duft der Blätter

Bald kam mir ein süßer Duft entgegen und ich bleib stehen. Ich machte den ungefähren Standort der Clankatze aus, dessen Geruch ich aufgenommen hatte, und lief darauf zu, leise, als wäre ich auf Beutejagd.