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Müde und erschöpft fiel ich zusammen. Der weiße Wolf neben mir sagte :,, Hier bist du erstmal sicher. "
Mein Atem ging etwas langsam und meine Bauchwunde blutete wieder. Der Wolf sah es und tappte los, um Kräuter und Spinnenweben zu holen. Kurze Zeit später kam er zurück und behandelte meine Wunden wieder. Die Wunde an meiner Flanke verheolte sehr gut und mein Kratzer unter meinen Augen war kaum noch zu sehen. Mir mein Wunde am Bauch verheilte noch nicht ganz. Ich legte meine Pfoten auf meinen Kopf und dachte nach

Ich schloss meine Augen und dachte an Glanzpfote, Mondpfote und Wolfkralle. Die drei waren mir unfassbar ans Herz gewachsen und es fiel mir nicht leicht sie zurück zu lassen, doch es war das beste für sie. Dann öffnete ich meine Augen und mein Blick fiel in den Sternenhimmel.

Kind: Ich lief durch den Wald, mein Vater war einige Meter hinter mir. Wir lebten in einer kleinen Hütte im Wald, Vater ist Tierarzt und kümmert sich um die Tiere hier.

Ich legte mich wieder erschöpft auf die andere Seite. Der Wolf sagte zu mir :,, Mehr kann ich dir nicht geben Akela. Ich habe meine ganze Macht genutzt, aber ich weiß nicht ob das reicht. "

ich hörte euer bellen auch wenn es leise war, ich lief neugierig darauf zu. Es war tiefer als das normaler Hunde.
ich lachte fröhlich und hörte nicht auf die warnenden Rufe des älteren