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Ich tauchte unter in den Schatten der Bäumen. Über mir raschelten die Blätter, wenn der Wind durch sie striff, und ich hörte vereinzelt Vogelgesang. Bei dieser schönen, ruhigen Waldatmosphäre wurde auch ich ruhiger. Meine Aufmerksamkeit sank, ich ließ mich einfach treiben. So bemerkte ich nicht, dass ich mich dir näherte.

Ich fiel in einen gabz leichten Schlaf, doch ich konnte immer noch alles um mich herum hören

Ich näherte mich dem gewaltigen Baum, auf dessen Wurzeln du dich zusammengerollt hattest. Anfangs bemerkte ich dich gar nicht, da du mit dem braun des Gewächses zu verschmelzen schienst. Doch dann wurde mir durch einen Windstoß dein Geruch zugetragen und ich hielt automatisch inne. Im nächsten Moment erblickte ich dich.

Auch ich bemerkte nun das wer in der Nähe ist. Ich hob meinen Kopf und sah mich um.

Ich legte meinen Kopf schief und sah zu dir. Doch als dein Kopf sich in meine Richtung zu drehen begann, duckte ich mich auf einmal tief in das hohe Gras hinein, sodass ich verborgen war von den Halmen.