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Am nächsten Morgen fehlte mir die Zeit um zu sehen ob du wieder da warst.
Bernsteinfunkes training ließ es nicht zu.
Schlussendlich kam ich erst am späten nachmittag aus dem bau.
Mir brummte der Schädel von unseren Gesprächen und ich beschloss hinaus zu gehen.
Erneut musste die Wache herhalten für meine Erlaubnis.
Der Kater brummte etwas genervt, gab sie mir aber dennoch und trug mir auf bis Sonnenuntergang zurück zu sein.
Wenn nicht würde er mich suchen und finden, was keine guten Konsequenzen hätte.
Ich schluckte es runter, das was ich dachte und verschwand im Unterholz.
Beinahe automatisch zog es mich zu deinem Baum, doch ich blieb unschlüssig am rande der Lichtung stehen.

Mittlerweile war ich nicht mehr auf dem Baum. Am Tage war ich weiter gezogen und hatte mit einen neuej Platz gesucht.

Deine Duftspur war schal geworden, aber sie war noch da.
Somit folgte ich ihr langsam bis ich dich in der ferne sehen konnte.
Absichtlich blieb ich im gebüsch versteckt.
Vielleicht konnte ich dich bei einem Selbstgespräch belauschen oder etwas anderes aus deinen handlungen ziehen.

Ich war auf einer kleinen Lichtung gelandet. Dort lag ein kleinen Baumstamm, der umgefallen war. Ich fuhr meine Krallen aus und begann sie zu schärfen.

Ich beobachtete dich dabei und mir wurde erneut bewusst wie plump und unreif ich mich gegenüber bernsteinfunke einmal ausgedrückt hatte und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich nach meiner endgültigen Zeremonie auch keine Krallen mehr haben würde