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Ich versuchte noch irgendwie die Kontrolle über meinen Verstand zu behalten doch sie entglitt mir zusehends in dem Moment.
Mein keuchen wurde stärker und ich sog mich kräftiger an deinem Glied fest wodurch mein eigenes stöhnen gedämpft wurde.

Ich wurde komplett erregt. Ich entzog mich wieder und drehte mich andersrum. Ich legte meine Pfoten auf deine Schulter und fuhr mit meinen Teil über dein Teil. Damit quälte ich dich leicht, da es sehr erregend war

Ich schnurrte holprig zwischen meinem keuchen und sah dir tief in die Augen.
Die meinen waren bereits beinahe glasig und funkelten in meiner Erregung.
Ich begann zu zittern als du mich so quältest und legte meine Hinterläufe um deinen Rücken, hielt mich so an dir fest.
Erneut küsste ich dich.

Ich drang nun im dir ein, diesmal sehe vorsichtig. Leise fing ich an zu stöhnen. Nebenbei bewegte ich mich in dir.

Ich schmiegte mich eng an dich und hob meine Hüfte an während ich meine innere Muskulatur im Takt deiner Stöße spielen ließ.
Meine Vorderpfoten legte ich auf deinen Schultern ab.
Ich schloss entspannt die Augen und stöhnte ebenfalls leise.