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Als der Mond hoch am
Himmel stand und ich kaum eine Regung der Clan-Katzen Vernehmen konnte, verließ ich das Lager, vorbei an der nächtlichen Wache, in den Wald.
Schlaf konnte ich im stickigen Bau unter der schwülen Sommerluft nicht finden und langweilte mich lediglich dort zu Tode. Also hatte ich den Entschluss gefasst ziellos durchs Territorium zu spazieren, wo auch immer mich meine Pfoten tragen würden.
Etwas in mir hoffte auf Gesellschaft, jedoch verbannte ich den Wunsch schnell aus meinen Gedanken und führte meinen Weg fort.

Darf ich? )

(Natürlich)

^^ ) War nahe der Grenze unterwegs. Der Flusslauf fast fast ausgetrocknet. Auch innerhalb des Clanterritoriums
sah es nicht anders aus. An der Weide ließ ich ich mich nieder. In sichtweite von der Grenze und ein gutes Stück entfernt

Ich setzte meine Bewegung weiter fort, bis mir der Windstoß eine Spur deines Geruches zu trug. Ich würde aufmerksam