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Ungewollt wachte ich noch mitten in der Nacht auf. Da ich nach mehrfachen ein Schlaf versuchen, nicht wieder ein Schlafen konnte, stand ich auf. Obwohl mich die Dunkelheit um gab, belästigte ich niemanden beim schlafen, den ich wusste genau wo jeder meiner Bau Gefährten lag.
Draußen vor dem Bau angekommen war es ebenfalls sehr Dunkel, ich blickte zum Mond hinauf, dieser war von dicken Wollen Schichten bedeckt. Ich streckte mich und blickte über die verlassene Lichtung.

Ich saß vor der Lustkatzengrotte und blickte gedankenverloren zu den Sternen hinauf.
Jetzt wo es dunkel war, glaubte ich in Ruhe ein wenig Luft schnappen zu können und meine kreisenden gedanken wieder zu ordenen.
Die Zeremonie des gestrigen Abends hatte mein gesamtes leben auf den kopf gestellt.

Als nein Bl7ckt einmal durch das mutmaßliche leere Lager geschweift war, entdeckte die Distelpfote die vor ihrem Bau sah, und ziemlich mit genommen aus sah.

Es wehte ein kühlerer Wind diese Nacht, der mir nun auch deinen Geruch zutrug.
Überrascht, dass doch noch jemand auf war, blickte ich zu dir.
Jetzt konnte ich meine anfängliche Idee, raus in den Wald zu gehen wohl vergessen.

Eine leichte Brise fuhr durch meinen Pelz und meine Bernstein Augen ruhte auf dir. "Distelpfote." Miaute ich dir knapp als Begrüßung zu. In meiner Stimme lag, kein Misstrauen nur eine friedliche Ruhe.