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Ich trank währenddessen, nach einiger Zeitnging ich ins Wasser. Wartete darauf dass die Moosfetzten das wasser aufsogen und fischte sie einigermaßen geschmeidig wieder heraus

Ich zog sie daraufhin an land, legte sie übereinander und nahm sie ins Maul.
Mit nur einer einzigen Kopfbewegung bedeutete ich dir, aus dem wasser herauszukommen und wandte mich dann ab. Diesmal ging ich langsam, denn ich wollte kein wasser verlieren

Ich ging aus dem Wasser, langsamer als ich vor einigen Minuten reingegangen war, mein dicker Pelz war ziemlich schwer durch das wasser. Ich unterdrückte den Reiz mich zu scvütteln da ich dich sinst ebenfalls nass machen würde und hoffte einfach, dass ich beim Heimgehen einigermaßen trocken wurde

Ich ging weiter und vertraute einfach dem geräusch deiner pfoten, die mir sagten, dass du hinter mir warst.
In der geschwindigkeit dauerte es lange, bis wir das lager erreichten

Ich genoss die stille und hörte den Geräuschen des Waldes zu. Hin und wieder konnte man Blätter rascheln und zweige knacken hören