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Ich hörte wie die Jungen spielerisch kämpften, die alten Katzen über vergangenes plauderten, Gefährtinnen ihren Gefährten wuschen und die Jungen Katzen, in meinem Alter oder etwas älter unterhielten sich leise.
Einige Zeit starrte ich auf den Mond den ich gut sehen konnte, aber im Raum gab es noch eine weite Licht quelle, die jedoch irgendwann von den Zweibeiner ausgemacht wurde. Der freundlich alte Kater schon mir eine Schüssel mir Wasser vor die Pfoten, das ich bereits aus dem Käftig kannte "Das gibt dir Kraft kleiner Kater." Sagte er. Ich schnupperte an dem Wasser, es roch bitter. Aber mein Hals war trocken, als nahm ich zögerlich ein paar Tropfen.

Bei DaM Kater angekommen setzte ich mich und er musterte mich misstrauisch. Als er fragte wer ich war antwortete ich: "ich bin Nia. W bin ich denn und wer seid ihr alle?"
Er erklärte mir das er Ero hieß und wir in einer Art Katzen Gefängnis sind.
Bald gab er mir Futter und trunken und maunzte: "iss das und dann kannst du dich dort zum schlafen hinlegen." Er deutete auf einen Stelle.
Ich sah in dankbar an und schnupperte dann am Futter. Das selbe wie im Käfig.
Ich trank nur und verzog das Gesicht da es eklig war. Dass essen ließ ich liegen und legte mich an die Stelle.

"Gut gut kleiner, jetzt erzählt mir erst einmal deinen Namen." So begann unser Gespräch, wir sprachen die Ganze Nacht. Es stellte sich heraus das ebenfalls aus einem Clan kam, jedoch einer wo es diese strengen Regeln nicht gab. Sie lebten zusammen mit vier Clan in harmonie und einmal km Mond trafen sie sich zu einer Versammlung. Ich erfuhr das sein Krieger Name Dunklersturm war und er wurde ebenso wie wir entführt. Er hatte eine Gefährtinund sie war schwanger, aber wer würde seine Jungen nie kennen lernen. Er war bereits seit vielen Blattwecheseln hier. Ehmals lebte er bei einer Zweibeiner Familie die sich gut um ihn gekümmert hatten, aber irgendwann gaben die ihn einfach weg, wieso weiß er nicht. Dann erzählte ich alles über den Clan und wieso ich hier bin, und von Licht erzählte ich auch. Er zur Morgen Dämmerung schliefen wir ein. Ich konnteihn ansehen das es ihm gut tat über das Clan leben zu sprechen, ohne das man ihm für irre erklärte.

Ich konnte nicht schlafen und war die meiste Zeit wach, doch niemand anderes.
Alles was ich wollte war zuhause in meinem Nest sein oder einfach bei Kampf.

Obwohl alles komisch war, fühlte ich mich bei dem Fremden Kater sehr geborgen. Ich legte meine Ports aud die Pfoten, als ich einschlief dachte ich an dich. Lichtpfote