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Ich beobachtete euch und als die Jungen weg waren , kam ich schnell zu dir getappt und maunzte aufgeregt: "du bist wieder da."
Ich drückte mich ohne Vorwarnung an dich und schloss die Augen.

Schnaufte und lief ohne weitere Worte weiter. Ich sprang aufs Sofa und rollte nich müde auf dem schoss des Zweibeiner Jungen zusammen.

Ich sah dir hinterher und trottete dann mit hängendem Kopf die Treppe hoch. Das Mädchen war jünger und schlief schon, denn ab morgen würde sie wiede rin den Kindergarten müssen.
Ich kuschelte mich an sie und genoss die Wärme.

Schnell schlief ich ein. Als ich am Nächsten Morgen aufwachte lag ich alleine auf dem Sofa. Die Tür öffnete sich und der junge genau wie seine Schwester wurden weg gebracht. Ich nutze die Gelegenheit und schlüpfte ins freie. Direkt lief ich wieder Loki.
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Ich trat mich von morgen bis Abends mit dem freundlich Kater. Ich verschaffe mir einen Überblick, und konnte mir langsam vorstellen vor weit ich vom Lager weg war. Ebenfalls erklärte mir Loki wie ich zurück zum Tierheim kommen konnte. Ich hätte mir vorgenommen meinen Freund daraus zuholen damit er seine Familie kennen lernen durfte.
Jedoch ignorierte ich dich all die Tage.

Ich war traurig und langweilte mich den ganzen tag. Jetzt wo die Zweibeiner alle weg waren und du auch, langweilte ich mich den ganzen Tag.
Meistens lief ich umher und erkundete das Haus, das, wie mir jetzt erst bewusst wurde, viel größer war als ich dachte.
Es war wieder einmal einer der Tage und ich hatte einen Raum entdeckt, wo ein Fenster offen war, dass nicht weit vom Boden entfernt war.
Ich schlüpfte durch den eher kleinen Spalt und spürte das erste mal seit Tagen wieder Gras unter meinen Pfoten.