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Der Tag hatte seine Mitte erreicht und die Sonne ihren höchsten Punkt. Sie schien prall auf die Erde hinunter und nicht einmal der Schatten könnte die enorme Hitze aufhalten die von ihr ausging.
Ich lag auf einem warmen Stein neben dem Fluss und hatte die Augen geschlossen. Die Geräusche des Waldes drängen in meine Ohren. Das Vogelgezwitscher das um diese Tageszeit am lautesten war, das Windgeheule das sich wie ein schönes Lied anhörte und das Flussgeplätscher, das sich melodisch mit einordnet und beruhigend endlos schien.

Bereits zu Beginn des Tages hatte ich mich auf den Weg zum Moor gemacht, um dort zu jagen. Nun kam ich mit einem Kaninchen und einer Wühlmaus vom Moor und beschloss zur Abkühlung etwas zu schwimmen. Zielstrebig steuerte ich auf den Fluss zu, wo ich deine Gestalt auf den Steinen sah.

Ich hatte dich kommen hören, doch mir war nciht danach mich zu rühren um dich zu begrüßen. Meine Hoffnung war du würdest annehmen ich schlief.

Vorerst beschloss ich dich in Ruhe zu lassen und meinem Plan Etwas zu schwimmen zu folgen. Ob du schliefst, oder einfach nicht auf ein Gespräch aus warst, schien mich nicht weiter zu interessieren, stattdessen nahm ich an, dass du, falls dir danach war, selbst das Wort ergreifen würdest.

Nun, nachdem ich hörte wie deine Schritte leiser wurden, hob ich den Kopf und sah dem nach. Ein Schwall von Sympathie überkam mich da du mich an, meine Mutter erinnertest.