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Die Nacht war mir, seit ich denken könnte, die Liebste Tageszeit. Es war alles so ruhig und friedlich, die Luft war kühler und angenehm und die Sonne blendete einen nicht.
Ich könnte nicht schlafen und sah hatte ich mich aus dem Bau geschlichen und auf die Lichtung begeben. Ich suchte mir eine Stelle, an der das Graß noch nciht zusammengetreten war und ließ mich dort nieder. Langsam drehte ich mich auf den Rücken und beobachtete die Sterne am wunderschönen schwarzen Himmel.

Ich lag vor dem Kriegerbau und sah ebenfalls in den Himmel. Schlag konnte ich nicht finden, da meine Gedanken in meinen Kopf nur so schwirrten.

Ich hatte dich schon bemerkt als ich aus meinem Bau getreten war, doch deine Anwesehen störte mich nicht. Sobald du dich rühren würdest, würde ich dich begrüßen, doch dies könnte ncih dauern.

Ich achtete darauf das sich niemand aus dem Lager schlich. Das taten die Katze, die hier lebten, nämlich sehr oft.

Ich starrte wieter in den Himmel und fuhr Sternbilder nach, die in meinem alten Zuhause, verschiedene Bedeutungen hatten. Dich hatte ich mehr oder weniger ausgeblendet.