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"Ich könnte die Kinderstube säubern. Die Jungen machen immer so viel Schmutz." schlug ich vor und sah zu dem Bau in dem die Königinen mit ihren Kindern lebten.
Ich hatte die Nester erst vor zwei Tagen gewechselt und es wäre Mossverschwändung das erneut zu machen.

"Nun gut, tu wie du denkst, ich komme mit und du erzählst" entschied ich und ließ dir den Vortritt.
Die Kleine denkt nach und suchst sich ihre Aufgaben selbst...das muss ich ihr lassen

Ich seufzte leise und bemerkte wie ich unruhig wurde. Es war für mich undenkbar sich einem Kater zu öffnen dessen Namen ich nciht mal kannte.
Es müsste einen weg geben wie ich dem entgehen könnte.

Ich tippte dir mit meinem Schweif auf die Schulter, als du gedanklich abdriftest.
"Ich denke du willst die Kinderstube säubern?" fragte ich mit einer gewissen Schärfe in der Stimme.

"Ja, tut mir leid" maunzte ich entschuldigend und tappte zur Kinderstube.
Es war undenkbar einfach zu fragen ob es nötig war denn es gehörte sich einfach nicht, für eine Kätzin, dass Wort zu verweigern.
Bei der Kinderstube begann ich dann nach einem kleinen Seufzen: "Meine Eltern waren ein Streunerpärchen, doch als meien Mutter schwanger wurde, wurde sie von einer Gruppe Kätzinen entführt. Mein Bruder würde gleich nach der Geburt verstoßen und als ich das erste mal Fleisch gegessen hatte, wurde meien Mutter ohne weitere umgebracht. Dann begann auch meine "Ausbildung" zu dem Zeitpunkt war ich nicht mal zwei Monde alt."