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Ein freudiges Schnurren entwich meiner Kehle und ich stieß Himmel an.
Endlich gab es eine Kätzin die mich akzeptierte wie ich eben war.
"Das ist doch super. Also hilfst du mir jetzt das Nest zu erweitern oder nicht?"

"beruhige dich alter Freund..........du kennst mich. Ich habe dir genug beigebracht.
Das alles ist Teil eines großen Plans und nur weil du bereits jetzt versuchst, dich deinem zukünftigen Rang anzupassen....ist dir damit nicht gleich jegliche Freundlichkeit untersagt...ich habe dir das Leben gerettet und du mir...ich werde mich sobald ich gesund bin auf die Suche begeben zu einem gemeinsamen Freund....ich kenne jemanden, der dein ganzes Leben kennt und ich werde ihn um Rat fragen.....ein ehemaliger Foltermeister dieses Clans und späterer Heiler...du weißt wen ich meine..........."

Ich erwachte, mit dem Duft des Ampfers in der Nase.
Etwas anderes zu erschnuppern war mir gar nicht erst möglich.
Doch so nahe wie das Nest Phantoms und das meine aneinander lagen war es eh kein Wunder wenn ein solches Blätterbündel mal kurz vor mir lag.
Ein wenig misstrauisch blickte ich zu der Versammlung herüber.
"Guten Mittag" brummte ich und hob den Kopf.
"Himmelsblatt bleibt also diese Nacht? Dann muss sie nichts befürchten. Ich kenne ja deine Ansichten alter Freund. Aber bitte tut mir den Gefallen und bringt diesen Ampfer weg. Ich will den heute Abend nicht mehr riechen müssen!"
Auch wenn meine Stimme so streng wie sonst auch klang, lag eine winzige Spur Freundlichkeit darin.

8UPS::::SORRY MÄDELS; WIR HABEN UNS MIT DIESEN POSTS ABGESPROCHEN: eIGENTLICH HÄTTE MEIN POST VOR DEM VON pHANTOM STEHEH MÜSSEN: bITTE BEACHTETE DAS!!)

Ich zuckte zusammen als Phantom diese Worte sprach und sah ihn entgeistert an.
"Spreche nicht von meinem Vater! Du bist mein bester Freund und jener Kater der mich vor dem sicheren Tod bewahrte auf meiner Reise hier her.
Ich lernte von dir in Kriegszeiten.
Aber greife nicht in mein Privatleben und meine Familie ein!
Gut, du kennst Sturmbrecher länger als ich es je könnte und ich kann dir nicht verwehren ihn zu suchen und zu sprechen, doch ich bitte dich darum, dass du dich nicht zwischen meinen Vater und mich stellst!
Ihr alle beide seid meine Vorbilder und auch die einzigen!"