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Schrie laut auf, es war bis jetzt erst das zweite Mal, dass mich ein Kater vergewaltigte, davor hatte ich noch nie Geschlechtsverkehr und auch noch nie Junge

Dein Schrei erfüllte mich mit Zufriedenheit und ließ das bösartige Tier in mir zum Leben erwachen.
Ohne jede Rücksicht stieß ich immer und immer stärker in dich hinein.
"Ach das gefällt dir nicht? Vielleicht sollte ich jede Nacht aufs neue mit dir so verfahren, was meinst du?"
Noch während ich dies sagte drehte ich dich auf den Bauch, nur um erneut in dich einzudringen.
Nun ging ich mit noch mehr Kraft vor, sodass dein Becken von jedem meiner Stöße erzitterte.

Immer wieder musste ich stöhnen oder schreien und als du deine Idee aussprachst schüttelte ich sofort energisch den Kopf, jede Nacht, das wäre grauenvoll

Ich hatte dich in meiner Gewalt, als ich so über dir stand.
Meine überaus langen Krallen bohrten sich nun von oben in deine Schultern während ich immer schneller und ernergischer wurde.
Mittlerweile begann ich selbst zu keuchen vor Erregung.
Doch ich benutzte dich, einzig und allein für meine Zwecke.
"Nun spürst du wie es ist eine Zuchtkätzin zu sein, insbesondere eine solch ungehorsame wie du es bist.
Wilst du dich bessern Himmelsblatt?"

Es war ein wirklich ungutes Gefühl sich so benutzt zu fühlen. „Ich will mich besser“ stöhnte ich nun und merkte wie ich dem Höhepunkt immer näher kam