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Ich atmete ganz langsam aus und wieder ein, ich wusste nicht wieviel Zeit verstrichen war, bis ich schließlich antwortete : "Du gehörst nicht zum Clan, warum also suchst du dir nicht irgendeine Hauskatze für deine Spielchen."Ich wusste immer noch nicht, wo du warst, es war zu dunkel, die Nacht war lang und dein Fell war pechschwarz.
Ich würde ihm nicht die genugtuung geben, mich am Boden zu sehen, wollte mich immer noch drücken.

"Du gehörst doch auch nicht zum Clan" brummte ich und huschte wieder umher. Doch diesaml blieb ich länger in Bewegung
Nun tart ich hinter dir aus dem Schatten und du konntest mich erst sehen als ich schon über dich ragte.
Du warst größer als ich, du du warst am boden gelgen und ich stand.
"Unterwirf dich mir, dann ist alles ganz schnell vorbei" knurrte ich und sah dich mit funkeltem Augen an. Doch das funkeln war nicht normal. Da ich immernoch von einer Art rausch bessesen war funkelten sie bösartig, fast schon verrückt.

"Ich werde mich anschließen, ich muss nur noch mit dem Anführer sprechen."Meine Stimme war nur noch ein Flüstern, doch ich hatte das Bedürfnis mich zu rechtfertigen.
"Ich werde mich dir niemals unterwerfen."fauchte ich doch wusste, dass ich keine Chance gegen dich hatte.Deine Augen jagten mir Angst ein, du sahst nichtmehr normal aus.

"Du hast es nicht nötig" knurrte ich und langsam verklang das funkeln.
Ich war so kurzndavor zu bekommen aas ich sollte das mein Rausch nachlies und ich langsam wieder normal wurde.
Langsam fuhr ich die Krallen aus und hauchte: "du willst das nicht, glaub mir"

"Dann lass mich einfach gehen."Meine Stimme war nur ein leises hauchen.Ich zitterte am ganzen Körper als du mit deinen Krallen über mein weiches Fell fuhrst.
Eine Träne lief mir die Wange herunter, ich hatte Angst vor dem was passieren würde, rückte ein Stück von dir weg.