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( Der chat ist reserviert für Himmelsblatt )

Es war eine ruhige, wolkenlose nacht und doch konnte ich nicht schlafen. Immer wieder wälzte ich mich in meinem nest im schülerbau von einer seite auf die andere, wodurch ich bereits böse blicke und gereizte kommentare meiner baugefährten zu hören bekam.
Irgendwann stand ich einfach auf und verließ auf leisen pfoten die schlafhöhle der schüler. Auf der lagerlichtung angekommen setzte ich mich und richtete schweigend den blick in den himmel, der übersäht war von hunderten kleinen leuchtenden punkten, den sternen. Es sah wunderschön aus und berührte mich auf seltsame weise. Als nach einer weile eine sternschnuppe durch das dunkel schwebte, stand ich wieder auf. Mit einem neuen ziel. Es war als hätte die sternschnuppe mich aufgefordert, in den wald zu gehen, und ich folgte ihr .

Zufälligerweise wurde ich aus dem Schlaf gerissen und beschloss mir kurz die Pfoten zu vertreten weshalb ich mich aus dem Lager Schlich

Gerade als ich mich dem lagerausgang zuwandte , sah ich eine kätzin durch ihn hindurch huschen. An der art wie sie sich bewegte und immer wieder umgesehen hatte war mir sofort klar, dass diese kätzin keine erlaubnis hatte hinauszugehen. Überhaupt glaubte ich nicht dass kätzinnen nachts raus durften, egal wie.
Ich zögerte nicht lange und folgte ihr

Möchte die Waldluft, vor allem waren hier nicht so viele Katzen wie im Lager. Es war nun schon etwas her, dass ich das letzte Mal heimlich raus huschte

Ich pirschte mich durch die schatten von hinten an die kätzin an. Es schien, als habe sie kein bestimmtes ziel. Scheinbar das inzwischen fast schon alltägliche rausschleichen aus langeweile.