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Ich ging nicht auf deine Erzählung ein sondern setzte mich nun auf und sah dich eindringlich an.
"Stell dir vor du läufst über glatte Bissle und dann ist da ein spitzer. Er sticht dich in die Pfote und es fällt auf einen er irgendwann weg ist. Wenn aber einer der glatten Kiesel fehlt, interessiert es keinen wirklich." Maunzte ich und stand auf, dann fügte ich hinzu: "Denk du darüber nach."
Dann lief ich an dir vorbei auf die Lichtung und verschwand kurz darauf mit einer Erlaubnis im Wald.

Ich hatte dir zugehört, erkannte den Sinn der Erzählung jedoch nicht. "Sie versteht es nicht", murmelte ich nach einer Zeit des Nachdenkens. Schließlich verhielt ich mich in Gegenwart der Kater nicht viel anders, als sie es tat. Ich war brav, höflich und mehr oder weniger das kleine verspielte Junge in ihren Augen, je nachdem, wie ich es darauf anlegte. Letztendlich würden sie meinem Charakter noch weniger eine Flucht zutrauen, als dir. Ich schüttelte den Kopf. Nein, mit dieser Kätzin konnte man nicht zusammenarbeiten.

Ich war etwas jagen üben udn traf dann einen Kater der mur etwas mehr beibrachte.

Ich setzte meinen Weg ins Lager fort. Ein Kater kam zu mir und fragte, wo ich den Tag über gewesen war. Ich erzählte ihm von dem Ausflug mit Lichtpfote, verschwieg dieses Mal jedoch den Konflikt. Es hätte keinen Sinn, sie war schließlich sonst noch nie schlecht aufgefallen. Und ich musste auch nicht als intregantes Wesen das Lager unsicher machen. Dann doch lieber als begeistertes Junges. Also erzählte ich dem Kater bis ins Detail den Ausflug, bis er mich irgendwann mit einem Lachen allein ließ.

Später kamen wir gemeinsam zurück und ich verabschiedete mich von ihm.
Er ging gleich in den Kriegerbau und ich auf den FBH zu. Er hatte mir erlaubt etwas zu essen und das tat uch gleich.