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Ich zuckte mit meinen Ohren. Als ich merkte das keine Kater da waren entspannte ich mich, denn du warst damit nicht in Gefahr.

Verdammt wofür hab ich denn kämpfen trainiert, wenn ich mich nun hinter einem Farn verstecke, wie ein hilfloses Junge sich hinter seiner Mutter versteckt?
Überzeugt erhob ich mich und richtete mich auf, was wenig angsteinflößend wirken musste, da ich weder wirklich auffällig muskulös, noch besonders groß war. Dennoch hatte ich meine Krallen ausgefahren und die Ohren angelegt. Schon als Junges hatte man mir beigebracht deiner Spezies mit Respekt und Vorsicht entgegenzutreten, doch im Moment spürte ich nur den Hass auf alles, was mir von Wölfen genommen worden war.

Ich legte meinen Kopf niedlich nach links und beobachtete dein Verhalten. Relativ entspannt blieb ich stehen. Dabei hielt ich stets Abstand von der Grenze.

Genau wie du hielt ich ebenfalls etwas Abstand zur Grenze, da ich mich in der Vergangenheit genug Fehltritte erlaubt hatte, sollte ich diese zu meinem eigenen Wohl nicht überqueren. Stattdessen musterte ich dich zunehmend von deinem Handeln überrascht.

Mein Verhalten zeigte das ich sehr entspannend war. Meine Ohren waren normal gespitzt und meine Rute wedelte leicht hin und her.
Irgendwann setzte ich mich hin.