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Ich machte noch kurz wieter bis der Gegner sich kaum noch wehrte. Dann ließ ich vo ihm ab. Ich drehte mich zur kämpfenden Masse um in meien geischt waren blutspritzer meine Flanke verklebt und rot. "Wer will als nächstes?" Und da kam schon einer fast so groß wie ich. Wir sprangen uns gleichzeitig an und Schlangen am Boden umher. Dieser Kampf dauerte bis jetzt am längsten und ich musste auch am mehr einstecken wie sonst aber e gab eien Gelegenheit wo sein Hals vollkommen frei war ich nahm sie mir schoss mit der Pfote vor und Schlitzte seine Kehle auf. Es waren nicht die besten Umstände weswegen er nur ganz langsam verblutete und nach Luft rang

Erneut ging ein ansturm von Jubel durch die Menge. Mein Atem ging schneller und ich wollte das du aufhörtest. Ich wollte etwas sagen, dir etwas zurufen doch ich blieb kalt. Alle Emotionene verließen mich schlagartig, als ich die Augen schloss.
Alles wurde leise um mich herum und ich hörte mein Blut rauschen. Alle Geräusche waren undeutlich und klanglos. Bis ich die Augen wieder öffnete und in die Realität zurück geholt wurde.

Ich merkte wie meine Wunden an meiner Körperkraft reisten. Ich schaute mich um viele waren nicht mehr übrig ich musste das schaffen. Dann sha ich zu dir mein Rausch schien mich zu verlassen Entschuldigung dachte ich nur und drehte mich dann mit einem lauten Fauchen zum nächsten Feind ich muss das machen Es war ein noch relative junger klein wo man sich fragte warum er noch lebt aber das zeigte sich schnell er ging den kämpfen aus dne weg und versteckte sich Er hat Angst. Ich schluckte was tun? Auf einmal sprang ein Mittel großer starker Krieger dne kleinen an und rammte ihn zu Boden. Er kaufte als der Kater ihn langsam begann aufzuschlitzen. Ich knurrte wütend und schoss vor. Ich rammte den Kater um. So sollte er nicht sterben so langsam udn qualvoll. Nun kullert ich mit dem Kater umher und spürte jede einzelne Krallen. Mit einem Schlag verfehlte er nur knapp meine Kehle. Ich biss ihm ins Bein er riss mir erneut die Flanken auf, ich zog meien Krallen seine Rücken entlang er zerkratzte mein geischt. Er war ein guter Kämpfer aber ich musste gewinnen.

Ich sah alles kalt mit an, nur meine Augenlider zuckten hin und wieder, was nach außen hin kaum merkbar war. Sturmfluch zog mich etwas näher zu sich hin und ich lies es zu. Er feierte dich noch immer und rief laut: "Bre-cher, Bre-cher" die anderen Katzen stimmten mit ein.

Das spornte mich irgendwie an das mir alle zujubelten. Kaltblütig trat ich sehr kräftig mit dem Hinterbeinen aus und brach meinem Gegner so das vordere Bein. Jetzt war ich diesem Namen gerecht geworden wie es aussah. Der Gegner hatte nicht dmait gerechnet und war gerade mit der anderen voderpfote dabei eine Treffer zulandne weswegen er uach nicht früh genug ausweichen konnte. Er knickte ein und jaulte laut los er war kein Gegner mehr. Ich stand nun da und sha mich wieder voll verfangen im Blutrausch nach dem nächsten gegner um. Und während ich da so stand aus meien Wunden Blut sickerte wurde mir langsam bewusst das ich nicht mehr viel aushalten würde doch das zeigte ich nicht.