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(Jeder kann)
Ich lief nach einem langen anstrengenden Tag aus der Höhle der Qualen. Ich wollte mir unbedingt die Beine vertreten. Es wehte ein frischer Wind im Lager und die meisten Katzen waren beschäftigt oder lagen zusammengekauert in irgend einer Ecke. Der Blattfall machte sich immer mehr bemerkbar bar. Bald würde es so richtig losgehen. Mein dickes Fell schützte mich zum Glück von dem Großteil der Kälte. Mit großen Schritten tappte ich nun auf den Ausgang zu.

Kur bevor Herbstblatt das Lager verlassen wird, habe ich es bereits verlassen. Außerhalb des Lagers war es etwas Windiger und der kalte Wind fuhr mir durch den Dichten Grauen Pelz. Kurz hielt ich inne und genoß den Moment, die Frischeluft, das Farbenspiel der Blätte welche sich langsam, schritt für Schritt verfärbten.

Herbstblatt:
Ich trat nun in den Wald. Ein bestimmtes Ziel hatte ich nicht wircklich. Mein Blick schweift über dne bunten Wald, in dem es schien Blätter zu regnen. Jagen wurde schwerer, da bei jedem Schritt ein Blatt knackte aber bei den richtigen Stellen hatte man gute Chancen eine Maus unter dem Laub zu finden.

Ich trat wieder zurück in die Gegenwart, hinaus aus meinen gedanken und setzte mich gemächig in Bewegung. Ich hatte alle meine Pflichten für den Tag erledigt, also hatte ich das recht auf eine kleine auszeit, welche ich mir nahm. Entspannt, aber auch aufmerksam lief ich durch den Wald und genoß die Stille welche mich umgab.

Ich kam unbewusst in deine Nähe. Schnell aber leise schlingelte ich mich durchs Unterholz. Nicht mehr wiet weg von dir fing ich auch schon deinen Geruch auf. Ich erkannte ihn und folgte der Spur. Immer allen zu sein ist auch nicht so berauschend alos beschloss ich mich dir anzuschließen.