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"Oh doch. Es wird mir etwas bringen. Liebe kann nicht erzwungen werden. Und sie schwindet bei solchen Taten, glaub mir. Die Taktik hat schon immer funktioniert." Ich behielt das Lächeln bei, schien wie glücklich mit dem, was ich sagte.

Ich musste für einen kurzen Moment ebenfalls lächeln, schien an jemand bestimmtes zu denken, doch das Lächeln verschwand sofort wieder. "Das kannst du nicht machen.", wiederholte ich und sah dich an, auch wenn ich schon wusste, dass diskutieren nicht helfen würde. Das schlechte Gewissen, dass eventuell die wenigen Katzen, die mir wirklich wichtig waren, meinetwegen in Gefahr waren, schien mir zuzusetzen.

"Ich könnte mir auch eine Gefährtin nehmen, einfach, um dich zu provozieren." Ich blinzelte langsam. "Das würde dich entweder zerstören oder dir gleichgültig sein. Und wenn es dir gleich ist, dann bin ich meinem Ziel näher gekommen."

"Bitte, dir stehen alle Wege frei.", gab ih zurück und sah aus zusammengekniffenen Augen zu dir. Ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass mich deine Worte trafen, wollte am liebsten nicht mehr zuhören, doch das ging nicht.

"Es scheint, als sei ich schon jetzt einen großen Schritt weiter." Ich schmunzelte. "Aber vielleicht wird so eine Gefährtenwahl auch gar nicht nötig sein. Funkelregen erwartet Junge von mir, das dürfte sicher auch schon genügen. Etwas, dass du nie haben wirst." Ich schien die Macht, die ich nun über dich hatte, voll auszunutzen, versuchte, jede schwache Stelle zu treffen.