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Angespannt war ich mit Funkennacht zurückgekommen, vollkommen unwissend was mich nun erwartete. Ein beklommenes Gefühl hatte sich in mir festgesetzt.

Ich wandte mich ab und lief voraus in den Wald. Dort folgte ich einem unsichtbaren Pfad bis zu einer kleinen Lichtung, auf der ich mich setzte.

Ich folgte euch mit etwas Abstand und schwieg, schien in meine Gedanken versunken zu sein. Am Rand der Lichtung zwischen den Büschen blieb ich stehen und sah erst zu Funkel und dann zu Frost.

Ich blieb dicht bei Funkennacht. Irgendwie fühlte ich mich sicherer mit einer Kätzin an meiner Seite, obwohl ich sehr wohl wusste, dass dies kein Schutz war und für einen Kater keine Rolle spielte. Eher noch war es äußerst beunruhind, die ganze Situation war mir kein bisschen geheuer, denn Frostblick hatte eindeutig etwas vor. Mein ganzer Körper war angespannt, wie so oft in letzter Zeit. Irgendwann würde ich einen Dauerkrampf bekommen, dachte ich mir manchmal ironisch. Doch nicht jetzt, nun war keine Zeit für solche Gedanken. Was kommt da auf uns zu? Ich sah zu Frostblick.

"Weißt du, was Funkennacht letztens zu mir meinte?", fragte ich Funkelregen, ruhig und ohne mit der Wimper zu zucken. Jenes Gespräch, was ich nun führen würde, würde auf dasselbe hinauslaufen.