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In letzter Zeit hatte ich mit mir das Meiste machen lassen, ich hatte mich unterwürfiger verhalten als jemals zuvor. Jedoch war all dies nur zum Schutz meiner Jungen geschehen, um nicht zuzulassen, dass ihnen etwas geschehe. Und auch jetzt konnte ich es nicht zulassen. ,,Seit wann hörst du denn auf Funkennachts Meinung?", fragte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

"Er hört nicht auf irgendwelche Meinungen, er sucht nur Gründe für sein Verhalten.", gab ich zurück, grub meine Krallen in die Erde. "Lass sie los, Frost, sie hat nichts damit zu tun, dass du ein Problem mit mir hast." Ich hatte mich angespannt war bereit zum Sprung, auch wenn ich noch nichts tat.

"Eine falsche Bewegung und nicht nur ihre Jungen werden dran glauben müssen", fauchte ich, grub meine Krallen in Funkelregens Flanke. Meine Augen waren zusammengekniffen, fixierten Funkennacht drohend.

Ich zuckte leicht zusammen, als sich die scharfen Krallen des Katers in meine Flanke bohrten. Ich kniff die Augen zusammen. ,,Frostblick, was willst du eigentlich von mir? Kann ich überhaupt etwas tun, damit du mich in Ruhe lässt?", stieß ich voll Verbitterung hervor.

"Nein, das kannst du nicht." Ich schnaubte, meine schlechte Laune war deutlich zu spüren. Noch immer gruben sich meine Krallen in dein Fell. "Doch lass mich dir beweisen, wie erfreut Funkennacht wäre, wenn deine Jungen Gefahr laufen zu sterben."