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Bald kam das Monster auf eine Landstraße, und es war noch einfach, dem Geruch zu folgen, jedoch wechselte es auf einen riesigen Donnerweg.Ich war fast am Ende der Straße angekommen, blickte nun auf den Donnerweg.Ich hatte die Spur verloren.Es waren einfach zu viele Monster.

Mir fielen Bäume mit bunten, roten Beeren auf, solche, die ich aus dem Territorium nicht kannte. Meine Angst verflog ein wenig, Neugier setzte sich an die Spitze meiner Gefühle.

Ich tappte trotzdem weiter.Ich lief unter dem Tunnel her, der unter dem Donnerweg herführte und folgte deiner Richtung.

Ich schrie erschrocken auf, als sich einer der Zweibeiner zurückbeugte und mich ansah. Sofort kam die Angst wieder zurück.

Ich war die ganze Nacht durchgelaufen.Deine Spur war immer noch nicht zurück.Ich ließ mir meine Verzweifelung nicht anmerken, ließ mich im Gras nieder und fiel in einen unruhigen Schlaf.Mir fehlte deine Nähe, dein Fell, was früher immer so sanft an meinem Gelegen hatte.Ich hatte es mir nie eingestanden, doch unsere Freundschaft war besser denn je, seitdem wir getrennt waren.Ich war wie ein kleines Junges, dass auf seine Mutter wartete.Funke hatte mir halt gegeben, mehr als ich zugeben wollte.