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Mein Verstand hatte mich verlassen, ich rutschte in dem Käfig möglichst weit weg von den Zweibeinern, winselte vor Angst, doch ich konnte mich nicht wehren. Das Kratzen meiner Krallen auf dem harten Metall tat mir in den Ohren weh.

Der Tag verging wie im Flug.Ea war Abends, als ich aufwachte.Viel zu spät, dachte ich kurz und knurrte mich selbst an.Meinen Hunger ignorierte ich.Ich lief weiter in die Richtung, in der ich dich vermutete.Ich konnte falsch liegen, doch ich würde dich finden, soviel war klar.Bald darauf traf ich auf einen Zweibeinerort, kleiner als unserer.Hier war ich noch nie zuvor gewesen.

Die Zweibeiner hatten den Käfig auf dem Moster geholt, die frische Luft tat mir gut, ließ zu, dass ich mich entspannen konnte.

Ich lief weiter.Plötzlich roch ich etwas.Streuner.Sie waren nicht weit enternt, soviel war klar.Ich hatte keine Angst, doch ich wollte mich nicht unnötig aufhalten lassen.

Ich sah mich um, schrie um Hilfe. Die Käfigstäbe konnte ich nicht zerstören, mir blieb nur fremde Hilfe