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(Wir können ja einfach anfangen mehr zu schreiben xD Morgen weiß ich nicht wie es passt, weil ich bis 20 Uhr in der Schule bin, aber nach Mittwoch kann ich spätestens ^^)

S: Ich nickte leicht, ließ mir jedoch nicht anmerken, dass mich deine Furchtlosigkeit beeindruckt hatte. Mir war bewusst, dass du wahrscheinlich wusstest, dass Schwäche zeigen in deiner Situation alles andere als hilfreich sein würde.

F: Erneut verlor ich das Gleichgewicht, landete jedoch dieses Mal geschickt auf den Pfoten und drehte mich im Fall, sodass ich direkt wieder auf den Tisch springen konnte.

(Machen wir^^)
K : Ich betrachtete den Donnerweg noch eine Weile bevor ich kurz zu dir sah, dein Nicken hatte ich komplett ignoriert, es war nicht meine Absicht gewesen dich zu beeindrucken, dennoch wollte ich keinesfalls schwach wirken.

H : Riss erstaunt die Augen auf.Nochnie hatte ich eine Katze gesehen, die mich derart beeindruckt hatte.Du musstest einen starken Willen haben um es erneut zu probieren, viele waren nach einem Fall aus solcher Höhe eingeschüchert und überwältigt gewesen.

S: Ohne weiter auf dein Verhalten einzugehen, schlug ich den weg zu unserem Unterschlupf ein, bereitete mich in Gedanken auf das Gespräch mit den anderen Katze vor, welches mich bei unserem Ankommen erwarten würde.

F: Ich bemerkte deinen Blick, dachte mir aber nicht viel dabei. Die meisten Hauskätzchen die ich kannte, hätten sich nicht einmal auf den Tisch getraut, oder es aufgrund ihrer Bequemlichkeit und Faulheit einfach nicht geschafft, weshalb ich mir vorstellen konnte, dass du nicht mit meinem Verhalten gerechnet hattest.

K : Folgte dir weiterhin und blickte mich um.Ich hatte bis jetzt nicht vergessen warum ich aufgebrochen war.Funke.Es waren zwar nur ein paar Wochen vergangen, dennoch fehlte sie mir sehr.Ich hatte versucht nicht allzusehr daran zu denken, doch auch in mir kamen Gefühle hoch.Bevor jemand eteas merkte blinzelte ich einzelne Tränen weg, die sich in meinen Augen angesammelt hatten.

H : Legte meinen Kopf schief und sah dich an.Mein Zweibeinerhaus war nur eins neben diesem hier, ich könnte schnell mit ihr hinübergehen und sie vorerst in Sicherheit bringen.

S: Während ich die Gedanken an das mir bevorstehende Gespräch in mein Unterbewusstsein verbannte, näherten wir uns dem Lagerplatz der Streunergruppe. Ich hielt den Kopf gehoben, nahm beinahe instinktiv eine Körperhaltung ein, die zeigte, dass mich die anderen Katzen respektieren würden. Wie sich dieses Verhalten auf dich auswirken würde, war mir in diesem Moment egal, auch ob du mit jener Rangordnung, die innerhalb der Gruppe vorlag, vertraut warst, interessierte mich nicht. Vielleicht hatte es dort wo du herkamst ein ähliches System gegeben, vielleicht aber auch nicht. Du würdest wissen, dass du dich anzupassen hattest, davon ging ich aus.

F:Ich sprang ein letztes Mal gegen den Hebel, sodass man das Fenster nun kippen konnte. Vorsichtig grub ich meine Krallen unter das mir unbekannte Material und zog leicht daran. Tatsächlich tat sich ein schmaler Spalt auf, der nach oben breiter wurde. Mit etwas Glück würde ich es schaffen in den Spalt zu springen und mich hoch genug zu ziehen um ganz aus dem Fenster zu kommen, den Fall auf der anderen Seite musste ich dafür jedoch in Kauf nehmen. ich sprang ohne weitere Zeit zu verschwenden hoch, grub meine Krallen in ein Gummiartiges Material am Fensterrahmen und zog mich so weiter hoch. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Zweibeiner auf mich aufmerksam werden würden, weshalb ich mich sobald es möglich war durch den Spalt quetschte. Es dauerte nicht lange, bis ich nur wenige Mauslängen neben dir auf den Boden fiel, jedoch stand ich sofort wieder auf.