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Sturm: die Fesseln wahren stramm und zogen von allen Seiten an dir.
Mehr als ein zucken deiner Muskeln war kaum möglich.
Ich begann weit ausgreifend in dir zu kreisen, dehnte dich damit nur noch mehr wodurch die Wunden weiter aufrissen.
"Na, tuts etwa weh?" fragte ich hämisch zwischen meinem leisen Keuchen

Ich kreischte wieder und die Tränen liefen mir nun die Wangen hinunter.
Bald merkte ich, dass es nichts brachte, an den Fesseln zu ziehen oder zu zappeln
Ich nickte einfach nur "Hör auf", flehte ich fast schon und probierte dich irgendwie wegzuschieben

Sturm: "und warum sollte ich?" Hakte ich nach und amüsierte mich hörbar über deine kläglichen Wiederstandsversuche "du wolltest es doch noch bitterer haben" ich erhöhte mein Tempo wobei mir ein Stöhnen über die Lippen kam.

ich wimmerte nun laut
"ich wollte es nie bitterer. Ich meinte nur, dass das Leben schon bitter ist und es meinetwegen auch bitterer werden kann. Unbedingt wollte ich es aber nicht", erklärte ich immer leiser werdend.
Mir liefen langsam immer mehr Tränen über die Wangen und sie tropften auf den Boden

Sturm: "und warum glaubst du, du könntest dich gegen einen Kater auflehnen? Warum bist du dämlich genug dein Leben einfach weg zu werfen?" fragte ich weiter und begann meinen Höhepunkt zurück zu halten.