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"Ich glaube nicht, dass ich es unbedingt kann oder sollte, aber ich mache es trotzdem. Ich will mein Leben nicht einfach euch Katern überlassen, indem ich euch diene. Ich möchte keine Marionette von euch werden", meinte ich leise

Sturm: "Schwächling" fauchte ich und stieß mit brachialgewalt in dich "die wirklich starken sind die, die sich fügen. Die, die ertragen und sich von den Regeln überzeugen lassen.
Die die sich nicht fügen wollen oder können, sind bloß uneinsichtig und ängstlich.
Da ist keine Standhaftigkeit, nur ein Durchhalten wodurch ihr euch selbst zerlegt.
Deshalb seid ihr dumm!"

Schrie wieder laut auf und weitere Tränen tropften auf den Boden.
„Dann sind wir halt dumm“, meinte ich mit vor Schmerz verzerrter Stimme, „Jeder hat seine Meinung. Ich hab dir meine dazu gesagt. Ich finde, die, die sich fügen sind nur eure Marionetten und das will ich nicht werden“

In dem Moment kam ich nun doch zum Höhepunkt und pumpte alles was ich hatte in dich.
Der einsetzenden Erschöpfung ließ ich jedoch keinerlei Chance, ich nutzte meinen Zorn "Zu schade um das hübsche Kätzchen. Ich werd noch Wege finden dich mir zu unterwerfen" grollte ich.
Deine Fesseln rissen unter meiner geballten Kraft als ich dich mit einem mächtigen Prankenhieb an die Felswand schleuderte.

Kreischte erschrocken und schmerzvoll durch den harten Aufprall und schüttelte meinen Kopf, da mir etwas schwindelig wurde.
„Dann wirst du eben welche finden. Von alleine werde ich wohl niemals auf euch Kater hören“ meinte ich und wollte vorsichtig aufstehen