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Mit einem Blick über die Schulter verabschiedete ich mich von den Lichtern, der Weite, der Ferne. Ich lief den Pfad zurück, den ich gekommen war. Weshalb es sich unnötig kompliziert machen und sich einen neuen Weg suchen, wenn es auch einfach ging?

Kurz bevor ich zur Knolle kam hörte ich sie. Das laute stapfen ihrer Schritte. Ihre gröllenden Stimmen. Nicht lange da sah ich sie auch. Eine Gruppe jung erwachsener Zweibeiner. Der beißender Gestank von den leuchtenden Fackeln in ihrer Hand traf mich kurz darauf. Schnell duckte ich mich in den Dreck.

Nachdem sich meine Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkannte ich die Umrisse besser, die Pflanzen, Büsche und Bäume. Die Stille war perfekt um mich von meinen Gedanken leiten zu lassen. Genau bis zu dem Punkt, als ich sie sah. Die Lichter, dieses Mal im Wald.
Ich erstarrte und blieb stehen.

Ich versuchte rückwärts zu robben und weiter weg zu kommen. Doch ein grüllen von hinter mir lies mich erstarren. Bevor ich überhaupt dran denken konnte zu flüchten packten mich Zwei Hände unsanft und Rissen mich am Nacken und Schweif hoch. Ein schmerzhaftes fieppen kam aus meinem Maul. Die anderen Zweibeiner kamen zu uns und gröllten lachend hielten die fackeln mit den heißen Flammen nahe an mich um mich zu begutachten.

Ein untypisches Geräusch ließ mich aufhorchen. Meine Ohren sowie mein Fell stellten sich auf. Auch wenn es meinem Inneren zu tiefst widersprach lief ich genau auf die Lichter zu.