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Konnte mich nur eingeschränkt bewegen. Dennoch versuchte ich zu beißen und zu treten. Ich spürte wie mein Fell unter meinem Bauch versenkte als eine Fackel drunter gehalten wird.

In einem dichten Gebüsch kauerte ich mich tiefer um die Situation zu beobachten. Weiter als hier würde ich mich nicht wagen, diesen Pakt hatte ich abschließen müssen, bevor ich mich auf anderes konzentrieren konnte. Ich erkannte eine Katze. Einen Streuner? Auf unserem Territorium? Das Fell, silbern. Ich erkannte es.

Winselte als das Fell an meinem Bauch wegbrannte. Dann war meine Unterseite nackt. Die Hitze versängte meine Haut. Meine Narben dort zogen sich zusammen das ich schrie und jaulte.

Ich legte die Ohren an und rührte mich nicht. Ich konnte nicht. Nicht jetzt, nicht hier. Nie wieder. Nie wieder würde ich es wagen, mich ihnen entgegen zu stellen. Das ließ meine Verfassung nicht zu, zumindest zur Zeit nicht. Aber musste ich mich ihnen stellen? Mir kam ein anderer Gedanke.
ich schoss aus dem Gebüsch, zwischen ihren Beinen durch auf die andere Seite. Ich rannte einfach in der Hoffnung ihre Aufmerksamkeit zu erregen ohne mich in Gefahr zu bringen.

Ich spürte wie ich mit einmal fallen gelassen werde. Wie ich schmerzhaft Aufprallte Ehe die Zweibeiner losrenben dir hinterher. Doch verloren sie dich in der Dunkelheit und kehrten zurück zu ihrem Ort