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Ich rührte mich meiner seits keinen Muchs sondern folgte deinen Bewegungen mit den Augen, keine Bewegung wollte ich mir entgehen lassen.

K : Strich näher um deinen Körper und hauchte dir ins Ohr."Leg dich auf den Boden und gib keinen Laut von dir, bis ich es von dir verlange."Es war ein bedrohliches Zischen, jedoch von Lust und Verlangen getrieben.

Als ein Windhauch, erzeugt von deinen Sprechen, zuckte meine Ohr kurz. Ich nickte kurz, das ich verstanden hatte und legte mich auf den Boden, mit den Bauch nach oben.

Ich sah kurz zu dir runter und kniff die Augen zusammen.Ich hatte völlige Kontrolle über die Situation.Langsam kam ich ebenfalls zu dir runter und fuhr dir mit ausgefahrenen Krallen übers Brustfell.Es war ein Schock für dich, damit hattest du nicht gerechnet.Mein Grinsen wurde dunkeler und ich zog Kreise.Langsam quoll Blut aus deinem Fell und färbte dein weißes makellloses Fell in Rot.

Mein Gesicht verzog sich, die Wunde an meiner Brust schmerzte jetzt schon und ich blickte etwas ängstlich zu dir herauf. "Warum tust du das?", die Frage war in meinen Augen zwar kindisch und klang albern aber ich wollte es trotzdem wissen.