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"Ich finde gefallen an Leid von Katzen."Es wahr die Wahrheit.Vielleicht war ich nicht besonders stolz darauf, trotzdem konnte ich es nicht ändern und wollte es nicht verstecken.
Meine Augen glänzten als ich das Blut sah und ich strich nun sanfter über dein Fell.Meine Krallen zog ich ein und betrachtete die offenen Wunden.

Mein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und ich starte schon fast etwas panisch zu dir auf. Das Blut rann mit über die Brust und Tropfte auf den laubbedeckten Boden. "Ach echt?", es war nicht mehr als ein hauchen.

"Du wolltest eine Antwort und du hast sie bekommen."Mein einziger Kommentar zu deiner Antwort.Meine Krallen waren in Blut getaucht, mein Blick schien ruhig und kühl.Ich distanzierte mich von dir und befahl ohne dich auch nur ein weiteres mal anzusehen dich am Fluss zu waschen und dann wiederzukommen.Es war ein Vertrauenstest, wie du es schon öfter von mir kanntest.

Als ich aus den leeren Baumstamm trat tropfte etwas Blut von meiner Burst auf den Waldboden und färbte den Boden rot. Ich schnaubte kurz ehe ich mich zum Fluss aufmachte. Wie ich den Kater jetzt schon hasst, obwohl ich ihn erst seit einen Sonnenaufgang kannte.

Ich würde in der Zeit jagen gehen.Du würdest länger für deine Wunden brauchen als für normale, meine Krallen waren schärfer als die der meisten Kater und deine Wunden waren tief.
Mein Magen knurrte und ich nahm den Geruch einer Maus war.