Frostkaterclan
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Kampfpfote
(3655 Posts bisher)
09.05.2019 15:56[zitieren]
Ich fauchte und rollte mich ab so das der Fremde Kater seinen halt verlor, als er mich erneut angreifen wollte, wirbelte ich herum, und trat ihn mit aller Kraft, mit den Hinterbeinen gegen die Rippen.


B:
Ich war etwas kleiner und geschickter als mein Bruder, ab und zu wahrscheinlich sogar etwas schlauer. Weshalb ich mich in bemerkt von hinten an die Kätzin anschlich und ihr die Beine unter dem Körper weg zog. Sie schien nicjt besonders viel Kampf Erfahrung zu haben, also nutze ich das aus.
Fleckenpfote
(6052 Posts bisher)
09.05.2019 16:05[zitieren]
Ich trat aus nachdem ich weider halt gefunden hatte und traf die Kätzin, jedoch nicht fest. Dann lief ich auf den Wald zu.

K: es schien mir nichts auszumachen und ich griff erneut an. Mit einem mächtigen Üfotenhieb holte ich aus erwischte dich jedoch nur mit meinen Krallen, die dir eine Böse Narbe verpassen würde.
Kampfpfote
(3655 Posts bisher)
11.05.2019 09:37[zitieren]
Ich biss die Zähne zusammen. Als er erneut zu einem Schlag ausholte er Grif ich die Chance, dachte den fremden Kater aus dem gleich Gewicht, in dem Moment wo er Orientierungs los war, schlug ich meine Krallen uns seinen Nacken und zog diese einmal seinen gesamten Rücken entlang.

B:
Mit Freude ließ ich ihr einen Vorspurng. Ich möchte es mit der Beute zu spielen. Nach kurzer Zeit folgte ich ihr gemäch, es war einfach einer fährte zu folgen die nach Angst stank. Als ich sie fand beobachtete ich sie einige Zeit ehe ich sie von einem ast aus Angriff, als ich auf ihren Rücken saß vergrub ich die Krallen in ihrem Fleisch. Ich spürte wie die Wärme von dem Blut über meine Pfoten lief.
Fleckenpfote
(6052 Posts bisher)
11.05.2019 11:39[zitieren]
Ich drehte mich, biss in ihre Pfoten, rollte mich unter ihr hinaus und stellte mich vor sie. Mien Plan war aufgegangen aber es war nicht weit genug. Ich wirbelte also herum und sprintete los tiefer in den Wald.

K:
Ich ließ es mir nicht anmerken jedoch tat es weh. Ohne zu zögern sprang ich den Kater an. Mit einem präzisen Sprung landete ich auf ihm. Grinsend grub ich meine Krallen in seine Schultern. Ich atmete den Geruch des Blutes ein und mein Schweif zuckte fröhlich.
Kampfpfote
(3655 Posts bisher)
11.05.2019 14:00[zitieren]
Vor schmerz zogen sich kurz meine Muskeln zusammen und ich brauchte etwas um micht wieder orientieren zu können. Als ich mir wieder beswusst war, was gerade geschieht, ließ ich mich auf den Rücken rollen, befriedigt hörte ich uff und spürte wie sich sein griff löste, ich stand auf und beäugte kurz meine Wunden ehe ich mich wieder auf meinen Angreifer konzentierte.

B:
"Was für ein Feigling." Ich gähnte. "Ein Beutestück wird wohl für uns reichen." Sagte ich zu mir selber und lief zurück zu meinem Bruder, dieser war immer noch mit dem Fremden Kater beschäftig. Obwohl ich ihn hätte helfen können leckte ich mir die kleinen Kratzer und beobachtete die ZWei bei ihrem Spielen.

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