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Ich hatte mittlerweile schon bemerkt das du mir nicht mehr folgtest. Ich war auf den nächstgelegenen Baum geklettert und bewegte mich in den Baumkronen fort. Plötzlich fiel ich von oben auf dich hinab und biss in dein Nacken.

K
Ich war schon wieder los gesprungen und griff dich mit einem kräftigen Pfotenhieb an.

Ich wich dem Hieb aus und stellte befriedigend fest, das der Kater sich nicht bremsen könnte und gegen einen Felsen gelaufen war. Ich nutze die Chance. Ich schlug meine Krallen in sein hinterbein und zog ihn über die Felsen. Als ich zu ihm sah, erkannte ich das sich mittlerweile eine große kläfende Wunde an seinem Bein entlang zog. Als wir an einem Hang ankamen ließ ich los und beobachtete wie er hinunter rollte.

B:
Ich fauchte und wirbelte. Ich schlug meine Krallen in sie, dort wo ich ankam, zufrieden merke ich das es der Bauch war. Ich zog sie hinter, als ich sie sah hatte sie bereits eine tiefe Wunde. Dann begann ich auf sie ein zuschlagen.

Ohne meine Krallen konnte ich mich kaum wehren. Ich strampelte nur mit meinen Beinen vor mir herum um deine Pfotenhiebe wegzuschlagen. Ich trat die auf mehrmals und en Bauch was hedoch nur halb soviel wehtat wie mit Krallen.

Als der Fremde Kater verschwunden war, schwankte ich etwas, meine Wunden brannten. Dann suchte ich Flecken, ich knurrte und griff die Fremde kätzin an.

(Jetz musst du sie schreiben...)

Im einen Momente hackte ich auf Fleckenpfote ein und im nächsten kämpfte ich mit dir. Ich holte nach dir aus und traf dich im Gesicht.

Ich versuchte aufzustehen aber die Schmerzen waten zu groß. Die Wunden in meinem Bauch waren sehr tief und bluteten stark